Buntstifte begleiten mich schon seit frühsten Kindertagen. Sicher geht es euch da genauso wie mir. Schließlich sind sie sehr gut geeignet schon für kleine Kinder. Zumindest bleiben die Hände und Klamotten sauberer als beim Malen mit Filzstiften oder Wasserfarben 🙂

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Bis heute noch zeichne ich gerne mit Buntstiften, mal mehr, mal weniger. Vor einigen Jahren, noch während der Schulzeit, habe ich mir Faber-Castell Polychromos „zugelegt“. Ich habe einen Kasten mit 24 Stiften zum Geburtstag bekommen und kaufe mir alle Jubeljahre mal die eine oder andere Farbe dazu. Die Stifte sind zwar teuer, aber sie halten ewig – zumindest bei mir, da ich nicht täglich damit zeichne. Außerdem hat man an ihnen viel mehr Spaß als an den billigen Werbegeschenken. Sie brechen nicht so schnell ab und man kann gleichmäßig mit ihnen zeichnen, da die Mine nicht so hart ist wie bei vielen anderen Stiften.

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Leider wird mir der Zugang zu den Stiften in letzter Zeit immer weiter erschwert. Seit der Karstadt in unserer Nachbarstadt die Künstlerabteilung aufgelöst hat, gibt es kein Geschäft mehr in meiner unmittelbaren Nähe, das sie führt. Die letzten Stifte habe ich vor einem Jahr beim Urlaub in Berlin gekauft, wo ich in einem Geschäft zufällig über sie gestolpert bin – man muss die Gunst der Stunde nutzen!